Motorradöle

Schutz und Leistung für Ihre Maschine

Warum ist das richtige Motorradöl so wichtig?

Motorradöle müssen hohen Belastungen standhalten und gleichzeitig Kupplung, Getriebe und Motor zuverlässig schmieren. Unsere speziell entwickelten Öle bieten maximalen Schutz vor Verschleiß, sorgen für reibungslose Schaltvorgänge und unterstützen die Langlebigkeit Ihrer Maschine.

Unsere Empfehlungen für Motorradöle

Liqui Moly 4T Synth 10W-40 Street

Ideal für sportliche und straßentaugliche 4-Takt-Motorräder.

Shell Advance VSX 4T 15W-50

Maximale Leistung und Schutz auch bei hohen Drehzahlen.

Technische Vorteile auf einen Blick

Optimale Schmierung

Nasskupplungen

Hitzebeständigkeit

Effizienz

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welches Motorradöl ist das richtige für meine Maschine?

Das richtige Motorradöl hängt von den Vorgaben Ihres Fahrzeugherstellers ab. Überprüfen Sie die Bedienungsanleitung, um die empfohlene Viskositätsklasse (z. B. 10W-40 oder 15W-50) und die Spezifikation (z. B. JASO MA2) zu finden.

Warum ist JASO MA2 wichtig?

JASO MA2 ist eine Spezifikation, die sicherstellt, dass das Öl mit Nasskupplungen kompatibel ist. Es verhindert das Rutschen der Kupplung und sorgt für reibungslose Schaltvorgänge, insbesondere bei Motorrädern mit einem gemeinsamen Ölkreislauf für Motor, Getriebe und Kupplung.

Kann ich ein Auto-Motoröl für mein Motorrad verwenden?

Nein, Auto-Motoröle sind nicht für Motorräder geeignet. Sie enthalten oft Additive, die Nasskupplungen zum Rutschen bringen können, und erfüllen nicht die speziellen Anforderungen an Motorradmotoren und Getriebe.

Wie oft sollte ich das Motorradöl wechseln?

Der Wechselintervall hängt von Ihrem Motorrad und Ihrer Fahrweise ab. Generell empfehlen Hersteller, das Öl alle 5.000–10.000 Kilometer oder mindestens einmal jährlich zu wechseln.

Kann ich Motorradöle verschiedener Marken mischen?

Ja, sofern sie die gleichen Spezifikationen erfüllen. Es wird jedoch empfohlen, bei einem Produkt zu bleiben, um die maximale Leistung zu gewährleisten.

Was bedeuten die Zahlen bei der Viskositätsklasse, z. B. 10W-40?

10W: Beschreibt die Fließeigenschaft des Öls bei niedrigen Temperaturen. Ideal für Kaltstarts.
40: Gibt die Stabilität des Öls bei hohen Temperaturen an. Perfekt für den Schutz des Motors bei Belastung.

Ist vollsynthetisches Motorradöl besser als teilsynthetisches?

Vollsynthetisches Öl bietet eine bessere Leistung unter extremen Bedingungen, längere Wechselintervalle und besseren Schutz vor Verschleiß. Teilsynthetisches Öl ist eine kostengünstige Alternative und ausreichend für viele Alltagsfahrer.

Welche Unterschiede gibt es zwischen 2-Takt- und 4-Takt-Motorradölen?

2-Takt-Öle: Speziell für 2-Takt-Motoren, die das Öl mit dem Kraftstoff verbrennen.
4-Takt-Öle: Schmieren Motor, Getriebe und Kupplung in 4-Takt-Motoren und sind speziell für diesen Einsatzzweck entwickelt.

Wie lagere ich Motorradöl richtig?

Lagern Sie das Öl an einem kühlen, trockenen Ort, geschützt vor direktem Sonnenlicht und extremen Temperaturen. Ungeöffnet ist das Öl mehrere Jahre haltbar.

Ist dieses Öl für Rennstrecken geeignet?

Ja, viele hochwertige Motorradöle sind für den Einsatz auf Rennstrecken geeignet. Sie bieten stabilen Schutz auch bei hohen Drehzahlen und extremen Temperaturen. Achten Sie auf die Spezifikationen und Freigaben des Herstellers.

Was passiert, wenn ich das falsche Motorradöl verwende?

Die Verwendung eines ungeeigneten Öls kann zu einer unzureichenden Schmierung, Rutschen der Kupplung, erhöhtem Verschleiß und möglicherweise Motorschäden führen.

Kann ich das gleiche Öl für verschiedene Motorräder verwenden?

Nur, wenn die Anforderungen (z. B. Viskositätsklasse und JASO-Spezifikationen) identisch sind. Überprüfen Sie immer die spezifischen Vorgaben der Fahrzeughersteller.